FAIR geht
VOR!

NACHHALTIGKEIT liegt uns besonders am Herzen.

Biene

Entdecken Sie unseren Eco-Modus: Gut für Sie und die Umwelt!

Möchten Sie Energie sparen und gleichzeitig Ihr Surf-Erlebnis verbessern? Unser Eco-Modus macht’s möglich! Mit einem einfachen Klick können Sie: Ihren CO₂-Fußabdruck reduzieren, Stromkosten senken, Ihre Augen schonen und damit Ihr Wohlbefinden steigern.

Unser dunkles Design im Eco-Modus verbraucht weniger Energie, ohne dabei Abstriche bei den Inhalten zu machen. Sie genießen weiterhin alle Funktionen unserer Website – nur umweltfreundlicher.

Schalten Sie jetzt auf Eco und erleben Sie, wie einfach nachhaltiges Surfen sein kann

In unseren einzelnen Aufgabenbereichen versuchen wir bewusst mit den endlichen Rohstoffen der Natur umzugehen und die Umwelt zu schützen. Unsere Planungen sind deshalb langfristig angelegt und dabei service-orientiert.: ökologisch, ökonomisch, sozial.

Unser Engagement in  größeren, aber auch in kleinen Projekten und mit anderen Akteuren der Hochschulen ergibt ein großes  Ganzes, nämlich so, wie es in unseren Möglichkeiten steht, umweltbewusst und engagiert zu handeln.

Wir stellen hier einige unserer Maßnahmen und Umsetzungen vor.

Wir versorgen wochentags in unseren Mensen bis zu 3.500 Gäste aus aller Welt mit einer umfangreichen Auswahl an wechselnden, spannenden, internationalen und authentischen Gerichten und das stets unter Gesichtspunkten des Umweltbewusstseins und der Nachhaltigkeit.

Dabei steht die nachhaltige Ernährung unserer Gäste, umweltbewusstes Handeln gekoppelt an neue Ideen, die die soziale Verantwortung in den Fokus unserer Arbeit stellen, im Mittelpunkt.

Fair geht vor

Es ist für uns selbstverständlich mit Zutaten aus fairem Handel zu arbeiten und somit das Projekt Faire Uni Saar als Motor aktiv mitzugestalten.

Für unser Engagement auf diesem Bereich, das bundesweit federführend ist, erhielten wir in 2019 und 2022 den (Sonder)Preis der Stadt Saarbrücken im Wettbewerb „Fairnünftiges Unternehmen“.

Kurze Wege 

Wir bemühen uns um kurze Wege, Regionalität und einen geringen Co2-Fußabdruck. So putzen und schnippeln wir das frische Obst und Gemüse noch selbst, so dass die Nahrungsmittel direkt und frisch zu unseren Gästen gelangen. Der Einsatz von Lebensmitteln aus regionalem, biologischem Anbau , fairer Kaffee und Tee, nachhaltig gefangener Fisch (MSC-zertifiziert) und Lebensmittel aus fairem Handel wird konsequent soweit wie möglich umgesetzt.

Keine Überproduktion

Durch die Produktion direkt in die Ausgabe verringern wir eine Überproduktion. 

Trotzdem zu viel produzierte Lebensmittel, die noch nicht in der Ausgabe waren, werden am Folgetag wiederverwendet, so dass keine Lebensmittelabfälle entstehen.

Zu gut für die Tonne

Ist die Portion für den Gast zu groß, kann er/sie  an einer Umpackstation die eigenen Reste kostenlos abpacken und mit nach Hause nehmen.

Mehrweg statt Einweg

Wir verzichten konsequent auf Einweg-Geschirr und arbeiten mit dem pfandfreien relevo-System, einem App-basierten Mehrwegsystem. Ohne Aufwand Müll einsparen, hat schon mehr als 300.000 Mal bei uns funktioniert!

Wenn in Ausnahmen ToGo-Verpackungen benutzt werden, bestehen diese zu 90 % aus „“Biokunstoff“ (Maisstärke, Zuckerrüben, Pflanzenfasern) und sind damit kompostierbar, sie sind mit einem Beitrag von 0,25 € behaftet. Unsere Gäste können auch ihre eigenen Verpackungsbehälter mitbringen, die unsere Mitarbeiter/innen mit Essen befüllen.

Klimateller

Wie viel CO2 kommt auf den Teller?

Rund ein Fünftel aller Treibhausgasemissionen in Deutschland wird durch die Ernährung verursacht. Mit dem KlimaTeller können wir diese Emissionen maßgeblich reduzieren und aktiv einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Wir zeichnen unsere klimafreundlichen Gerichte als KlimaTeller aus,  wenn sie mindestens 50% weniger CO2 als der Durchschnitt aller Gerichte verursachen. Also schaut auf das Logo mit dem KlimaTeller-Button im Speiseplan und an der Anzeige 

Außerdem:

… wird unser Altfett zu Bio-Kraftstoff umgewandelt.

… werden verbleibende Essensreste gesammelt und in einer Biogasanlage zu neuer Energie umgewandelt.

… arbeiten unsere Spülstraßen mit einer Wärmerückgewinnung.

… werden unsere nicht mehr benötigen Rollups in Mäppchen oder Taschen recycelt.

Im Herbst 2018 hat das Projekt „Campus-Honig“ als gemeinsame Initiative der Universität, hier vor allem der Biowissenschaftlerin Dr. Susanne Meuser (ZHMB) und dem Studierendenwerk Saarland unter Schirmherrschaft des Universitätspräsidenten Gestalt angenommen.

Das Projekt ist ein in die Praxis umgesetztes Zeichen für Nachhaltigkeit in Kultur, Kulturlandschaft und Landwirtschaft, für Umweltbewusstsein und für alters- und vorbildungsunabhängige Weiterbildung. Die Bienenbehausungen sind im ehemaligen Botanischen Garten angesiedelt.

Seit 2019 findet in der Zeit von April bis September ein Bienenlehrgang statt, bei dem Studierende und alle anderen Interessierten den Umgang mit den Bienen erlernen können.

Der von den Campus-Bienen erzeugte Honig wird – solange der Vorrat reicht – beim Studierendenwerk verkauft.

Um den Campus Saarbrücken fahrradfreundlicher zu gestalten, hat das Studierendenwerk mit Unterstützung des saarländischen Wirtschaftsministeriums eine überdachte Fahrradabstellanlage mit Fahrradgaragen und E-Ladestationen  vor dem Mensagebäude errichtet. 

Unser „Radhaus“ am Mensavorplatz hat auch eine tolle Fahrradreparaturstation mit allen gängigen Werkzeugen und Luftdrucktabelle, ein weiterer Schritt zum fahrradfreundlichen Campus.

Neben der Verwaltung verfügt auch die Abteilung Studentisches Wohnheim über Lasten-E-Bike, um Fahrten zwischen den einzelnen Standorten klimaneutral erledigen zu können. 

Ein Foodbike versorgt den Campus mit veganen und traditionellen Grillspezialitäten.

Und außerdem wurde das Unternehmen im Mai 21 als „Fahrradfreundlicher Arbeitgeber“ mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

Das Studierendenwerk Saarland hat sich als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit an den saarländischen Hochschulen etabliert. Im Jahr 2023 wurde diese Rolle durch Einladung zur Gründung des universitären Nachhaltigkeitsrats weiter gestärkt. Das Gremium, das eine Strategie für ein nachhaltigeres Universitätssystem entwickelt und umsetzt, schätzt die Expertise der Vertreter*innen des Studierendenwerks aufgrund ihres langjährigen Engagements.